Sie kommen als Kriegs-flüchtlinge nach Aschaffenburg, um zu arbeiten oder aus Liebe. Vor Ort begegnen sie einer oft fremden Kultur, einer neuen Sprache und unbekannten Gesetzen. Auf der Integrationskonferenz der Stadt haben am Samstag 250 Gäste von ihren Erfahrungen erzählt und diskutiert, wie sich Zugezogene schneller heimisch fühlen können.
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