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Luftüberwachung: 160 Soldaten zu Nato-Flugplatz entsandt Bundeswehr fliegt im Baltikum

Berlin < 1 Min.

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Erst­mals seit Be­ginn der Kri­se in der Ukrai­ne be­tei­ligt sich die Bun­des­wehr an der Über­wa­chung des Luf­traums über den bal­ti­schen Na­to-Mit­g­lied­staa­ten. Am Mon­tag wur­den hier­für et­wa 160 Sol­da­ten zum Na­to-Flug­platz Äma­ri in Est­land ent­sandt, wie die Bun­des­wehr mit­teil­te. Vier Flug­zeu­ge vom Typ Euro­figh­ter sol­len dem­nach bis zum En­de der Wo­che ver­legt wer­den, zwei wei­te­re in Deut­sch­land in Be­reit­schaft sein.
Die Überwachung des baltischen Luftraums übernimmt Deutschland den Angaben zufolge zusammen mit Portugal, Kanada und den Niederlanden. Estland, Lettland und Litauen gehören seit dem Jahr 2004 der Nato an, sind aber nicht in der Lage, ihren Luftraum selbst zu sichern, weshalb Nato-Partner das sogenannte Air Policing von Beginn an übernahmen. Die Bundeswehr beteiligte sich seither bereits fünf Mal daran, zuletzt im Jahr 2009. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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