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Manch­mal wä­re es bes­ser, zu über­le­gen statt zu ju­beln: Da hielt al­so der Deut­sche Fuß­ball-Bund (DFB) am Sams­tag, 22. No­vem­ber, die Er­in­ne­rung auf Twit­ter an den 100. Sieg ei­ner deut­schen Fuß­ball­mann­schaft für wich­tig - 5:2 ge­gen die Slo­wa­kei am 22. No­vem­ber 1942. Da­zu ge­s­tellt war ein Fo­to mit zwei Spie­lern, die auf ih­rem Tri­kot das Ha­ken­k­reuz im Wap­pen tra­gen.
Nach Kritik in sozialen Netzwerken diesen Tweet mit den Sätzen »Wir haben unseren Fehler korrigiert. Vielen Dank für Eure hilfreichen Hinweise« zu löschen, reicht nicht aus. Denn der eigentliche Fehler ist nicht der Tweet als solcher, sondern die fehlende historische Einordnung - die der DFB wortlos Nutzer sozialer Medien überließ und damit wenig Selbst-Bewusstsein im Umgang mit seiner Geschichte erkennen lässt. Stefan Reis
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