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Ausstieg Griechenlands wird teuer, muss aber sein

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Das Grie­chen­land-Dra­ma wur­de von ver­ant­wor­tungs­lo­sen, macht­gie­ri­gen und leicht­sin­ni­gen Füh­rungs­kräf­ten in meh­re­ren Staa­ten ver­ur­sacht. Aus­ba­den müs­sen es jetzt die grie­chi­sche Be­völ­ke­rung und die Steu­er­zah­ler in den EU-Län­dern.
Um an die Macht zu kommen, um gewählt zu werden, haben frühere griechische Politiker ihrem Volk Wohltaten versprochen, die mit ihren verfügbaren Mitteln nicht bezahlbar waren. So haben sie von Banken Kredite aufgenommen ohne zu bedenken, dass die Banken dieses Geld und die anfallenden Zinsen zurückhaben wollen.
Nicht kreditfähig
Unter regulären Umständen hätte Griechenland vor dem Euro-Beitritt keine Kredite erhalten. Griechenland war bei genauer Prüfung aller Umstände nicht kreditfähig. Mit Hilfe befreundeter Politiker wurde Griechenland gegen jede Vernunft und gegen die Meinung von Experten, trotz der von Griechenland abgegebenen falschen Zahlen, in die Euro-Währungs-Gemeinschaft aufgenommen. Dadurch bekam Griechenland Kredite zu günstigen Bedingungen. Jetzt wurden leichtfertig Löhne erhöht, Personal eingestellt, das bisweilen nicht einmal einen Arbeitsplatz hatte, usw. Für die Akropolis wurden beispielsweise 2000 Betreuer eingestellt. Diese verantwortungslose Handlungsweise hat zwangsläufig zu einer hohen Verschuldung Griechenlands geführt. Obendrein brauchte Griechenland ständig neue Kredite.
Wer logisch denken kann wird feststellen, dass die Überbesetzung in griechischen Behörde abgebaut und die Löhne in Griechenland gesenkt werden müssen um griechische Produkte wettbewerbsfähig erzeugen zu können. Geht das nicht, muss Griechenland weitere Kredite, und immer größere Kredite bekommen.
Griechenland muss raus
Es gibt nur einen Ausweg aus dieser Zwangslage: Griechenland muss zu seiner Rettung den Euro verlassen, um damit selbst über seine Verhältnisse bestimmen zu können. Durch Abwertung seiner Währung kann u.a. der Fremdenverkehr angekurbelt werden, Produkte können wettbewerbsfähig erzeugt werden. Und vieles andere mehr.
Für die Staaten mit der Euro-Währung wird ein Ausstieg Griechenlands aus dem Euro teuer, sehr teuer. Aber Griechenland weiter im Euro wird letztlich noch teurer. Man kann es kaum glauben, aber es geht im gleichen Stil weiter wie früher. Um an die Macht zu kommen, hat Tsipras vor der letzten Wahl in Griechenland dem Land wieder Versprechungen gemacht, die bei Einhaltung der Fakten nicht gehalten werden können. Das musste Tsipras aber wissen, hätte er nur etwas nachgedacht. Der einfache Grieche auf der Straße hatte davon natürlich keine Ahnung. Bruno Betz, Erlenbach
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