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Verbrechen als solche benennen

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Im Kom­men­tar kommt al­lein die Sor­ge zum Aus­druck, ob die ve­r­ein­bar­te Waf­fen­ru­he zwi­schen Ha­mas und Is­ra­el auch hält. Die­se Bot­schaft ken­nen wir zur Ge­nü­ge auch von den Fern­se­h­an­stal­ten des ZDF und der ARD.
Ein noch so zag­haft for­mu­lier­ter Hin­weis auf den Kern der Au­s­ein­an­der­set­zung, auf die Hoff­nungs­lo­sig­keit und das ent­setz­li­che Leid der pa­läs­ti­nen­si­schen Be­völ­ke­rung wird da­bei völ­lig aus­ge­b­len­det.
Zeit für eine Zäsur
Angesichts der unvorstellbar brutalen Vorgehensweise der israelischen Armee in Palästina wäre es endlich an der Zeit für eine Zäsur seitens der Bundesregierung, der Medien und der Menschen hier im Land. Um es ganz klar auszudrücken, tragen all diejenigen eine Mitschuld an den Massakern, die vorbehaltlos Israel einen Blankoscheck ausstellen, jegliche Kritik als Antisemitismus anprangern, milliardenschwere Geschenke fürs Militär bereitstellen und letztlich bei derartigen Kriegsverbrechen, wie geschehen, artig wegschauen.
Eine Bundeskanzlerin, die sich nicht schämt, von einer selbstkonstruierten Staatsräson bezüglich Israel zu schwafeln und den (verständlichen) Hass auch hier lebender Muslime befeuert, darf sich nicht wundern, wenn ihr diese Heuchelei auf die Füße fällt. Nicht nur Frau Merkel, sondern im Besonderen auch Joachim Gauck sprechen einerseits ständig geradezu enthusiastisch von der kulturellen Bereicherung mit Willkommenszuruf arabischer und türkischer Einwanderer und wundern sich jetzt andererseits darüber, dass diese Menschen Klartext reden, wenn sie jetzt bei Demonstrationen vom Kindermörder Israel reden.
Kriegsverbrechen selektieren
Leider haben diese schizophrenen Leute nichts aus der Geschichte gelernt, wenn sie Kriegsverbrechen selektieren. Dieser Hass auf Israel hat seine Wurzel und Berechtigung auch unter anderen im ungesühnten Massaker 1982 in den Flüchtlingslagern Saba und Schatila (Libanon), wo etwa 2000 Palästinenser, vornehmlich Frauen und Kinder unter dem Kommando des israelischen Generals Ariel Scharon brutal ermordet wurden.
Des Weiteren sind die Gräueltaten beim letzten Überfall auf Gaza zur Jahreswende 2008/ 2009 tief im Kollektiv-Gedächtnis der Palästinenser eingebrannt und nicht vergessen. Wenn unser Staat in der Weltgemeinschaft ernst genommen werden möchte, muss er endlich den Mut aufbringen, Verbrechen als solche zu benennen und nicht ängstlich danach schielen, ob sein Verhalten auch politisch korrekt ist. Norbert Gündling, Nidda
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