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Familie Haderthauer hatte eine Idee

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So­gar ei­ne sehr gu­te, wie ich mei­ne. Da sit­zen in den staat­li­chen Her­ber­gen ei­ne be­trächt­li­che Men­ge Frau­en und Män­ner und fer­ti­gen Ma­t­rat­zen an oder kle­ben Tü­ten. Da­bei sind das nicht nur un­ta­len­tier­te Men­schen. Wer ein­mal vor sei­ner ver­sch­los­se­nen Haus- oder Au­tor­tür stand und kei­nen Schlüs­sel hat­te, ver­steht mich. Au­to­die­be, Mit­ter­nachts­sch­los­ser oder Sa­fe­kna­cker schei­nen da­mit kei­ne gro­ße Pro­b­le­me zu ha­ben.
Da ist es doch naheliegend, diese Fertigkeiten nützlich zu verwenden, wie es Frau und Herr Haderthauer getan haben.
Mittlerweile dürfte auch die Justiz eingesehen haben, dass da wohl kaum ein Vergehen vorliegt und verbündete sich mit dem Finanzamt. Ich hoffe, unsere Medien erinnern sich an den Whistleblower, der ja wohl auch Geld verdient hat, solange er mitmachen durfte. Vielleicht wird auch ein spitzfindiger Reporter recherchieren, womit sich die übrigen Hunderttausende von Staatsgästen ihre Zeit vertreiben, respektive wer mit denen den großem Reibach macht. Werner Roth, Laufach
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