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Kluft zwischen Zucht und Tierschutz

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Ste­tig ver­grö­ß­ert sich die Kluft zwi­schen Züch­t­ern von Wild­tie­ren und den Tier- und Ar­ten­schüt­zern. Letz­te­re for­dern »Po­si­tiv­lis­ten«, die vor­sch­rei­ben, wel­che Ar­ten zu­künf­tig über­haupt noch in Men­schen­ob­hut gepf­legt wer­den dür­fen. Dies wür­de die Tier­hal­tung re­s­trik­tiv auf we­ni­ge Ar­ten re­du­zie­ren. Un­se­re nie­der­län­di­schen Nach­barn ha­ben dies ge­ra­de ken­nen­ge­lernt. Der­zeit sind sie am »Auf­wa­chen«.
Aktuell »verdauen« sie eine Aktion, die stillschweigend über ihr Land hereingebrochen ist. Neun Nutztierarten und 12 Heimtierarten dürfen noch gehalten werden, darunter auch die Hausmaus.
Das angeführte Negativbeispiel für den Raubbau an Wildtierbeständen, der Banggai-Kardinalbarsch (Kauderni), wurde von engagierten Aquarianern in Menschenobhut erfolgreich nachgezüchtet wird. Dies bereits seit mehr als zehn Jahren. Damit wären die Bestände gesichert, wenn man die Aquarianer nur lässt. Fraglich ist allerdings, ob die natürlichen Lebensräume nahe Indonesien noch lange fortbestehen können, wenn die allgemeine Biotopzerstörung weiter fortschreitet. Dies zu verhindern, wäre für tierschutzaktive Verbände eine hoheitliche Aufgabe. Oder wie wäre es im brasilianischen Regenwald? Viele Fischarten werden dort aussterben, weil sich die Lebensräume von stark strömend in stehend verändern. Aquarianer bemühen sich, zumindest einen Teil der hundert betroffenen Fischarten zu vermehren und für die Nachwelt zu erhalten.
Während manche »Rote Listen« verwalten, krempeln Halter und Züchter die Ärmel hoch, Nicht alle lassen sich leicht vermehren. Wer planbare Zuchterfolge verbuchen kann, hat artgerechte Sachkunde bewiesen.
Wenn nun womöglich in absehbarer Zeit der schizophrene Zustand eintreten sollte, dass Züchter bei Tierschutzverbänden die Sachkundeprüfung ablegen müssen, so möge aber bitte darauf geachtet werden, dass letztgenannte zumindest annähernd das gleiche Fachwissen über Fische und deren Lebensansprüche aufweisen, wie es der zu Prüfende mitbringt. Alles andere wäre ein Farce. Peter Schauber, Niedernberg
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