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Kriege wirken sehr lange nach

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Mil­lio­nen von Au­to- und Las­ter­fah­rern sind über die­sen Bom­ben-Blind­gän­ger ge­fah­ren - pas­siert ist nichts. Am Di­ens­tag ist sie kon­trol­liert ge­sp­rengt wor­den, die 500-Ki­lo-Bom­be mit dem heim­tü­cki­schen che­mi­schen Zün­der aus dem Zwei­ten Welt­krieg, die un­ter der viel­be­fah­re­nen Au­to­bahn 3 bei Oberts­hau­sen lag. Der Zu­falls­fund ei­nes Bau­ar­bei­ters of­fen­bart wie­der ein­mal die Sch­re­ckens­lo­gik von Krie­gen und Kriegs­her­ren:
Ihre Taten wirken sehr lange nach, ein Krieg ist nie ganz vorbei.
Das gilt auch für die Konflikte, die derzeit unsere Weltnachrichten prägen. Wer Granaten auf ukrainische Städte schießt, wer Raketen und Bomben im Nahen Osten abfeuert, wer in den Irak modernste Munition liefert, erzielt damit nie nur eine kurzzeitige Wirkung. Genauso schlimm sind die langfristigen Folgen militärischer Konflikte - die gesellschaftlichen, die politischen, die sozialen.
Nein, bewaffnete Auseinandersetzungen lassen sich nicht immer mit gutem Zureden vermeiden. Wer aber leichtfertig den Einsatz des Militärs als normales Mittel der Politik predigt, wer Rüstungsexporte aus wirtschaftlichen Gründen für unproblematisch erklären will, hat nichts verstanden.
Es sind mühselige, grundsätzliche und oft nur mit ethischen Argumenten auszutragende Debatten, die wir alle und nicht nur die verantwortlichen Politiker führen müssen, wenn es um militärisches Engagement geht. Es gibt keine simplen Antworten - weil jeder Krieg immer etwas zerstört.

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