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Angeklagt ist ein 28 Jahre alter Student, der beim Basteln einer Bombe mit einem Küchenmixer eine Explosion verursacht hatte. Dabei wurde er selbst schwer verletzt. In dem Prozess geht es darum, ob die Tat extremistisch motiviert war. In einem ersten Verfahren wurde er deshalb zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hob dieses Urteil allerdings wieder auf. Es wurde in Frage gestellt, ob der Mann tatsächlich eine schwere staatsgefährdende Straftat plante.
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