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Nicht zu Sex ermutigen

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Was nut­zen al­le Stu­di­en der Grü­nen und neue Ge­set­ze zum Schutz vor Sex mit Kin­dern, wenn in Deut­sch­land die Re­gie­run­gen in Ba­den-Würt­tem­berg, Nie­der­sach­sen, Nord­r­hein-West­fa­len und zu­künf­tig auch Hes­sen die Bil­dungs­plä­ne der »se­xu­el­len Viel­falt« oh­ne Al­ters­g­ren­zen ein­füh­ren wol­len? Dies al­les vor dem Hin­ter­grund der Gen­der-The­o­rie.
Die Gender-Theorie sieht in der traditionellen Familie den Ursprung aller Unterdrückung der Frau, weshalb die Familie »entnaturalisiert« werden muss. Auf der Internetseite der Grünen Jugend heißt es: »Wir wollen die Ehe abschaffen und kämpfen für die freie Liebe«. Deshalb soll die Schamgrenze von Kindern aufgebrochen werden, indem sie im Sexualkundeunterricht zu »galaktischen Sexpraktiken« ermuntert werden, um während der persönlichkeitsbildenden Reifung, die Kinder mit »Praxismethoden - wo der Penis sonst noch stecken« könnte, gezielt zu verwirren.
Kinder und Jugendliche sollten auf keinen Fall extra ermutigt werden, vielfältige und promiske sexuelle Erfahrungen zu machen, ohne entsprechende Reife und Resilienz. Pädagogen, Kinderärzte, Jugendpsychologen sowie Mitarbeiter von Fachberatungsstellen sexuell missbrauchter Jugendlicher, warnen vor einer Pornografisierung der Gesellschaft, in der nur noch von »Sex ohne Romantik« die Rede ist. Damit wird der Partner zum Lustobjekt degradiert und man muss sich nicht wundern, wenn immer mehr Ehen scheitern, weil purer Sex für eine Partnerschaft eben nicht ausreichend ist.
Werden Kinder durch den Ausbau der außerhäuslichen Kinderbetreuung physisch und psychisch aus der familiären Bindung gelöst und durch eine zusätzliche Sexualisierung geschwächt, verschwinden die »natürlichen Grenzen und Tabus«. Kinder können nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden, ob Erwachsene sie altersgerecht berühren/anfassen oder schon sexuell missbrauchen. Damit wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Gabriele Schmitt, Aschaffenburg
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