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Serie: Manche Frauen haben alles: großes Haus, stattliches Vermögen und Leichen im Keller »Vorstadtweiber«: Ganz schön deftig

Berlin 1 Min.

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Es reg­net, schluch­zen­de Men­schen ste­hen auf ei­nem Wie­ner Fried­hof - un­ver­kenn­bar ei­ne Be­er­di­gung. Die Trau­er mag nicht bei al­len echt sein, und ei­ni­ge der Trau­er­gäs­te ha­ben of­fen­bar Dreck am Ste­cken, denn sie wer­den noch an Ort und Stel­le ver­haf­tet. So be­ginnt die neue Se­rie »Vor­stadt­wei­ber«, die am Di­ens­tag mit den bei­den ers­ten von zehn Fol­gen an den Start geht.
Darin geht es um fünf Freundinnen, ihre Familien und Verstrickungen in Affären und illegale Geschäfte.
Die scheue Maria (Gertie Drassl) hat ziemlich viel Stress mit ihrer grantelnden Schwiegermutter Anna (Gertrud Roll), die noch immer der freien Liebe nachtrauert und nicht mehr so recht weiß, wer der Vater ihres geizigen Sohns Georg (Juergen Maurer) ist, der eine Affäre hat - mit dem Verkehrsminister Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair).
Derweil schläft Simon (Johannes Nussbaum), der 17-jährige Sohn von Maria (die sich einen Callboy angelt) und Georg, mit seiner Nachhilfelehrerin Waltraud (Maria Köstlicher). Ihr Mann Josef (Simon Schwarz) hat - bevor er später zu Tode kommt - ein Verhältnis mit Nicoletta (Nina Proll), deren Modeboutique ausgeraubt wird - woraufhin sie von ihrem schwulen Freund Francesco (Xaver Hutter) mit Hehlerware versorgt wird. Hadrian (Bernhard Schir) fühlt sich mit seiner jüngeren Gattin Caroline (Martina Ebm) so alt wie er noch gar nicht ist - ohne zu wissen, dass sie eine Affäre mit seinem besten Freund Bertram (Lucas Gregorowicz) hat. Die einzige, die sich nicht durch die Betten »schnackselt«, ist Sabine (Adina Vetter).
Irgendwie treibt es hier nahezu jeder mit jedem, und jeder wird irgendwie hintergangen. Das ganze Beziehungsgeflecht ist komplett unüberschaubar und macht die verschachtelte Geschichte ziemlich verworren.
Lug, Trug, Manipulation
Korruption, Erpressung, Manipulation, Intrigen, Lug und Trug und eine Menge Leichen im Keller - das ist also das Grundthema dieser Serie, die trotz des irreführenden Titels nur in den sogenannten besseren Kreisen spielt.
Die ARD startet die unterhaltsame, teils böse Serie mit einer Doppelfolge, die weiteren acht Folgen laufen dann wöchentlich. Das mag manchen Zuschauer stören, denn die horizontale (aufbauende) Erzählweise erfordert im Gegensatz zu abgeschlossenen Episoden schon ein gewisses Dranbleiben. Der Autor hat schon Ideen für die Bücher zur dritten Staffel der »Vorstadtweiber«. Wenn es dann etwas übersichtlicher und gerne noch abgründiger zugeht, dann könnte man sich durchaus mit diesen durchtriebenen Weibsbildern anfreunden.

b»Vorstadtweiber«: Start der Serie am Dienstag, 5. Mai, 20.15 Uhr, ARD
KLAUS BRAEUER
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