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Auszeichnung: ZDF-Dreiteiler gewinnt internationalen Fernsehpreis - Mini-Weltkriegsserie kontrovers diskutiert Emmy für »Unsere Mütter, unsere Väter«

New York 1 Min.

Hüpfen für den Emmy: Cast und Crew von »Unsere Mütter, unsere Väter«.
Foto: epa

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Die deut­sche Mi­ni­se­rie »Un­se­re Müt­ter, un­se­re Vä­ter« ist jetzt auch in den USA aus­ge­zeich­net wor­den. Der ZDF-Drei­tei­ler, der un­ter an­de­rem schon die Gol­de­ne Ka­me­ra und den Deut­schen Fern­seh­preis be­kam, ge­wann am Mon­ta­g­a­bend in New York ei­nen In­ter­na­tio­nal Em­my, den welt­wei­ten Ab­le­ger des wich­tigs­ten Fern­seh­p­rei­ses der Welt.
Die Serie über die Schicksale junger Leute im Zweiten Weltkrieg setzte sich gegen Produktionen aus Brasilien, Japan und Großbritannien durch.
»Glücklichster Moment«
»Es ist der glücklichste Moment in meinem Berufsleben als Produzent«, sagte Nico Hofmann, Geschäftsführer der Firma Ufa Fiction, am Dienstag in einer Mitteilung. »Eine lange Reise für einen kontrovers diskutierten Film geht zu Ende und ich bin dankbar für die zahlreichen offenen Diskussionen, die mich bereichert haben. In fast allen Ländern, in denen der Dreiteiler ausgestrahlt wurde, erzielte er Zuschauerwerte deutlich über dem Senderschnitt.«
»Das ist ein toller Erfolg für das ZDF«, sagte Intendant Thomas Bellut. »›Unsere Mütter, unsere Väter‹ hat das Bild vom deutschen Fernsehen weltweit verändert.« Die Hauptdarsteller Volker Bruch, Tom Schilling, Katharina Schüttler, Ludwig Trepte und Miriam Stein, Drehbuchautor Stefan Kolditz, die Produzenten Benjamin Benedict und Sebastian Werninger sowie die ZDF-Redakteure Heike Hempel und Thorsten Ritsch waren bei der Gala im New York Hilton Hotel und feierten den Preis noch etwas länger.
»Unsere Mütter, unsere Väter« hatte erst in Deutschland und dann auch in anderen europäischen Ländern für Aufsehen gesorgt. In den drei Mal 90 Minuten werden die Erlebnisse von fünf jungen Leuten erzählt, die beispielhaft für die damalige Zeit gewesen sein sollen. Im Ausland wurde kritisiert, die Serie differenziere zu wenig und stelle die Deutschen vor allem als Opfer und weniger als Täter dar.
In den USA lief der Dreiteiler Anfang des Jahres als »Generation War« im Kino - allerdings in ganzen sieben Filmtheatern. Dabei spielte er knapp 92 000 Dollar ein, für amerikanische Verhältnisse fast nicht erwähnenswert. Er kann in den USA auch beim Streamingdienst Netflix gesehen werden, von den Zuschauern gab es keine guten Bewertungen.
Auch die Meinung der Kritiker könnte höchstens als gemischt bezeichnet werden. Das Magazin »The New Yorker« schrieb immer᠆hin, die Produktion sei »vielleicht hölzern, aber nie langweilig. Einmal angefangen, kann man nicht aufhören«.
Doch die »New York Times«, auch mit der Geschichte des eigenen Landes stets kritisch, überschrieb ihren Artikel mit »Geschichtsstunde, retuschiert«: Der Film »stellt zumindest zum Teil wieder die Auffassung her, dass die einfachen Deutschen von den Nazis verführt wurden und keine Ahnung von ihren Verbrechen hatten.«
CHRIS MELZER
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