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Fernsehen: Kleine Sender reagieren auf US-Importe - »Binny und der Geist« erste deutsche Serie im Disney Channel Ein Gespenst will Zeichen setzen

Berlin 1 Min.

Johannes Hallervorden und Merle Juschka in »Binny und der Geist« – die bislang größte serielle Eigenproduktion, die der Disney Channel Deutschland zudem für Europa, den Nahen Osten und Afrika produziert.
Foto: obs/Disney Channel/Conny Klein

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Bin­ny und Mel­chior tref­fen sich in ei­ner Vil­la in Ber­lin-Pan­kow. Nicht ganz frei­wil­lig, denn die 13-jäh­ri­ge Bin­ny ist mit ih­ren El­tern in den Alt­bau ein­ge­zo­gen, Mel­chior wohnt schon seit 1899 in Bin­nys Zim­mer. Seit 1899? Ja - denn der Jun­ge irrt schon seit 100 Jah­ren als Geist durch die Land­schaft und weiß sel­ber schon gar nicht mehr, wie er als 14-Jäh­ri­ger mal das Zeit­li­che seg­ne­te.
Binny wird gespielt von Nachwuchsdarstellerin Merle Juschka, Jahrgang 1999, Melchior von Johannes Hallervorden, geboren 1998, dem Sohn des Komikers Dieter Hallervorden.
Fantasy- und Krimi-Elemente
»Binny und der Geist« ist der Titel der neuen 13-teiligen Fantasy- und Krimiserie des Disney Channels, die an diesem Sonntag um 19.50 Uhr startet. Das Besondere daran: Mit Binny wagt sich das US-Unternehmen erstmals an eine deutschsprachige Eigenproduktion im fiktionalen Bereich heran. Die Episoden werden nach Auskunft von Disney-Channel-Programmdirektor Ralf Gerhardt (47) auch bald auf allen europäischen Disneykanälen zu sehen sein, bloß nicht in England, denn dort möchte man die Serie nicht synchronisieren.
»Binny« ist nur eine von derzeit mehreren Bemühungen auf dem deutschsprachigen Markt, der US-Serienoffensive etwas entgegenzusetzen. Nicht nur »Breaking Bad«, »The Walking Dead«, oder »How I Met Your Mother« haben den Fokus auf die US-Importe gelenkt: Spätestens seitdem bekannt ist, dass auch digitale Videoplattformen wie Netflix viel Geld in die Hand nehmen, um das hiesige Publikum mit eigenen Kreationen zu beglücken, wachen auch hier die Sender auf. »Wir haben auch schon zu den Zeiten, als Disney ausschließlich als Pay-TV-Sender in Deutschland zu empfangen war, selber produziert«, sagt Gerhardt. »Aber jetzt möchten wir mehr lokales Gewicht schaffen, indem wir in fiktionale Produktionen einsteigen.
Für Disney bedeute die Produktion eigener Fantasyserien weniger »Stretch für die Marke«, denn der Konsument sei dieses Genre bereits von Disney gewohnt. »Deswegen haben wir auch Geld in die Hand genommen, um diese Serie mit Leuchtturm-Charakter zu drehen. Wir wollen Zeichen setzen, man sieht Deutschland, Berlin, das Brandenburger Tor.«
Der Disney Channel, seit Januar dieses Jahres als Free-TV-Kanal zu empfangen, hat nach Gerhardts Angaben mehr erreicht als zunächst gehofft. Mit einem derzeitigen Marktanteil von rund neun Prozent bei den jüngsten Zuschauern von drei bis 13 Jahren konnte sich der Konzern auf Anhieb im Konzert der großen Anbieter etablieren.

b »Binny und der Geist«, diesen Sonntag, 26. Oktober, 19.50 Uhr, Disney Channel
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