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Ex-Libertines-Frontmann Doherty höchstselbst, aber auch Albert Hammond Jr. (The Strokes) und der in Großbritannien populäre Songwriter Fionn Regan stellten sich für «A Guide For The Perplexed» (Fierce Panda/Cargo) als Gäste zur Verfügung. Weitere recht bekannte Namen wie Gitarrist Matt Park (Mystery Jets) oder Keyboarder Stephen Large (Squeeze) reihten sich bei Helsinki ein und halfen mit, dem Iren McConnell ein kleines Gitarren- und Ska-Pop-Juwel zu bescheren.
So erinnern das aufgekratzte «Choices» (mit Doherty als Gastsänger) und «Ampersand» an Madness oder Jonathan Richman. Der Opener «Rising Heights» und «Brideshead» orientieren sich eher an Britpop-Stars wie Blur oder Super Flurry Animals. Ein psychedelisches Gitarre-/Orgel-Instrumental wie «The Batteries Weren't Dead» zeigt, dass Helsinki auch sonst kaum stilistische Berührungsängste kennen.
Am gelungensten von insgesamt zehn hübschen Liedern und hiermit als Anspieltipps empfohlen: McConnells Duett mit der schottischen Sängerin Emma Gillespie in «Keys» und das anschließende Folkstück «Bitpart» mit zünftiger Fiddle und Kneipenklavier.
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