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James Yorkston hört die Federn fallen

Berlin (dpa) < 1 Min.

James Yorkston
Feines Folkgespinst: James Yorkston
Foto: Steve Gullick

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Er gilt als Meister der Nuancen und leisen Töne - der schottische Folksänger James Yorkston ist ein eher stiller, bedächtiger Typ, aber seine Songs sind ganz groß.

Mit seinem mittlerweile achten Studioalbum mit dem schön umständlichen Titel «The Cellardyke Recording and Wassailing Society» zeigt Yorkston sich auf der Höhe seiner Kunst. Dabei ist Cellardyke ein kleiner, von Künstlern bevölkerter Küstenort an der schottischen Ostküste, und Wassailing eine Art britisches Weihnachtslied.

Als Produzent für sein Album konnte Yorkston Alexis Taylor von der britischen Electro-Pop-Truppe Hot Chip gewinnen, sehr gute Wahl. Gesanglich wird er unterstützt von der schottischen Sängerin KT Tunstall, und die langjährige Mitstreiterin Emma Smith an der Violine ist auch wieder dabei. Eines der Highlights unter den 15 selbst komponierten Songs ist sicherlich «Feathers Are Falling», der neue Ensemblesound tut den innig-sehnsüchtigen Merlodien richtig gut. Yorkston singt über Freundschaft, Liebe, sinniert über «Guy Fawkes Signature» oder trauert um ein Bandmitglied. Melancholie zieht sich durch die Songs, aber kein Pessimismus. «I am feeling very mortal now», gesteht der Sänger, und dies klingt sehr lebensbejahend und wie ein Versprechen.

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