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Für das nächste Jahr ist eine Ausstellung mit dem Künstler in Darmstadt geplant. « Sein immer wieder herausforderndes, nicht kunstmarktgängiges kreativ-gesellschaftliches Engagement zieht bewusst keine Grenze zwischen Kunst und Leben», sagte der Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) laut Mitteilung.
Der im Jahr 1969 in Mönchengladbach geborene Schneider lehrt in Berlin und München. Er ist bekannt für verstörende labyrinthartige Ein- und Umbauten. Eine Skulptur mit begehbaren Tunneln im Lehmbruck Museum war vor kurzem, nur wenige Wochen vor der geplanten Eröffnung, vom Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) abgelehnt worden. Link begründete dies mit der noch nicht verarbeiteten Loveparade-Katastrophe. Schneider plant nun eine andere Arbeit für die Ruhrtriennale im Kunstmuseum Bochum.
Der Darmstädter Kunstpreis ist nach einem seiner ersten Preisträger, dem Bildhauer Wilhelm Loth, benannt. Er wird seit dem Jahr 1955 verliehen. Zu den bisherigen Preisträger zählen der Filmemacher Harun Farocki und der Fotograf Andreas Gursky.
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