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«Wir gehen derzeit von weiteren fünf Jahren aus», sagte der Bezirksbaustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Hans Panhoff (Grüne), am Montag im Inforadio des rbb. Wenn dann das Hotel noch nicht stehe, werde man die Frist eventuell weiter verlängern.
Gegen den Plan, eine Lücke in dem Mauerstück zu schaffen, hatte es wochenlange Proteste mit Tausenden Demonstranten gegeben. Auch der Sänger David Hasselhoff war extra in die deutsche Hauptstadt gereist und sang an der Mauer. Im März 2013 wurde dann mit schwerem Gerät eine sechs Meter breite Lücke in das längste noch erhaltene Mauerstück gerissen. Anlass war ursprünglich der geplante Bau eines Wohnhochhauses auf dem früheren Todesstreifen zwischen ehemaliger Hinterlandmauer und Spree. Das Haus ist inzwischen fertig.
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