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Betrugsvorwürfe in Pompeji - Millionen beschlagnahmt

Neapel (dpa) < 1 Min.

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Die italienischen Behörden haben beim früheren Manager der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji Güter im Wert von fast sechs Millionen Euro beschlagnahmt.

Die Finanzpolizei stellte die Objekte am Mittwoch bei Marcello Fiori sicher, der von 2008 bis 2010 als Kommissar für die antike Stadt verantwortlich war.

Ihm werden Betrug und Veruntreuung von Geldern vorgeworfen. Seit einiger Zeit ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Manager und neun Verdächtige aus dem Kulturministerium und der Region Kampanien.

Fiori wird vorgeworfen, bei der Renovierung eines Theaters in Pompeji archäologische Vorschriften missachtet und den Auftrag völlig überteuert und ohne Ausschreibung vergeben zu haben. Die Kosten für die Renovierung sollen im Laufe der Arbeiten explodiert sein. Fiori macht mittlerweile Karriere in der konservativen Partei Forza Italia von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi, dessen Regierung ihn 2008 zum Kommissar in der Ausgrabungsstätte bei Neapel ernannte.

Die Unesco-Weltkulturerbestätte Pompeji ist seit Jahren vom Verfall bedroht. Vor einigen Jahren wurde deshalb ein Großprojekt zur Restaurierung ins Leben gerufen, doch die Arbeiten gehen langsam voran. Die Stadt war bei einem Ausbruch des Vulkans Vesuv im Jahr 79 verschüttet und unter einer Ascheschicht konserviert worden.

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