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Was der anonyme Privatmann mit dem mehr als drei Meter hohen Gerippe namens Monty vorhat, konnte das Auktionshaus Summers Place im englischen Billingshurst nicht mitteilen.
Die Überreste des Mammuts, das zu Lebzeiten bis zu sechs Tonnen gewogen haben dürfte, stammten aus einer privaten osteuropäischen Sammlung, in der es wegen seiner Größe in Einzelteilen gelagert war. Das Auktionshaus hatte öffentlich nach einem Namen für das Skelett gesucht und sich für den Vorschlag Monty entschieden.
Interessenten aus aller Welt hätten sich gemeldet, sowohl Privatleute auch als Museen, teilte das Auktionshaus mit. «Auch wenn Mammuts nicht so selten sind wie manche Dinosaurier-Skelette, gibt es nicht so oft die Chance, ein fast komplettes Gerippe zu kaufen», sagte Errol Fuller, der die Versteigerung kuratiert hat.
Auch ein mehr als 30 Zentimeter großes Ei eines Elefantenvogels fand einen neuen Besitzer: Ein chinesisches Museum kaufte es für umgerechnet rund 88 300 Euro. Summers Place zufolge gehören gut erhaltene Eier des seit Jahrhunderten ausgestorbenen Vogels zu den teuersten naturkundlichen Trophäen.
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