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Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner (SPD) erklärte am Montag vor der Preisvergabe: «Ahmad Mansour ist ein weltoffener, junger Aufklärer im Geist Moses Mendelssohns, der aktiv und mutig dazu beiträgt, unsere Gesellschaft toleranter werden zu lassen.»
Der 1976 in Israel geborene Araber kämpft als Sozialarbeiter in Berlin gegen radikale Denkmuster bei arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen. Die vom Berliner Senat gestiftete Auszeichnung wird zum Gedenken an den deutsch-jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn (1729-1786) vergeben.
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