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«Tibets Nomaden müssen eine Zukunft haben, denn ohne sie wäre die Welt um eine einzigartige Kultur ärmer», sagte Ulrich Delius von der Gesellschaft für bedrohte Völker am Donnerstag in Hamburg.
Mit rund 80 Fotos, Alltagsgegenständen und Ritualobjekten dokumentiert die Schau bis zum 23. November das Leben der Nomaden in Tibet, deren Tradition bedroht ist: Bis 2015 möchte die chinesische Verwaltung sie in «sozialistischen Dörfern» zwangsansiedeln. Im Rahmen seines Hamburg-Besuchs wird der Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt der Tibeter, die Ausstellung am 25. August besichtigen.
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