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Abschied von Margarete Mitscherlich

Frankfurt/Main (dpa) < 1 Min.

Margarete Mitscherlich
Margarete Mitscherlich gilt als Wegbereiterin des Feminismus.
Foto: Frank Rumpenhorst

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Rund 350 Menschen haben am Donnerstag in Frankfurt Abschied von der kürzlich gestorbenen Margarete Mitscherlich genommen.

Die scheidende Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) würdigte die große alte Dame der Psychoanalyse bei der Trauerfeier auf dem Hauptfriedhof als «lebensmutige Frau», die für sie selbst und für viele ein Vorbild gewesen sei. Mitscherlich war am 12. Juni im Alter von 94 Jahren in Frankfurt gestorben.

Auch der Philosoph Jürgen Habermas und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer waren unter den Gästen - die beiden Frauen verband eine langjährige Freundschaft. «Margarete hat einfach mehr gesehen als die meisten» sagte Schwarzer. Sie sei ein «Wildfang in Frauenhaut» gewesen, und «zutiefst antiautoritär, lange bevor das Wort erfunden wurde».

Mitscherlich gilt als herausragende Psychoanalytikerin und Vorkämpferin des Feminismus. Gemeinsam mit ihrem Mann Alexander Mitscherlich analysierte sie in «Die Unfähigkeit zu trauern» (1967) die deutsche Nachkriegsgesellschaft. Viele Jahre arbeitete das Paar am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt. Bis zuletzt kommentierte Mitscherlich gesellschaftliche Ereignisse und arbeitete als Psychoanalytikerin.

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