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Bundesvision Song Contest

Göttingen (dpa) 3 Min.

Bundesvision Song Contest
Der Fernseh-Moderator Stefan Raab leitet zum zehnten Mal durch den Bundesvision Song Contest.
Foto: Henning Kaiser

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Zurücklehnen ist nicht Stefan Raabs Sache. Eigentlich könnte der Entertainer an diesem Samstag entspannen: Er muss weder in anstrengenden Duellen gegen einen Kandidaten sportlich und mental zur Höchstform auflaufen noch Songs für seine Schützlinge schreiben - oder gar auf großer Bühne singen.

Aber er ist eben stolzer «Vater» und Manager des Bundesvision Song Contests. Am Samstag (ProSieben, 20.15 Uhr) steht schon die zehnte Auflage an. Und Raab ist als Chef natürlich wieder mit dabei.

«Ich gebe meinen Senf überall dazu, was nicht immer alle freut», verkündet Showmaster Raab. Von der Auswahl der Künstler bis zur Entscheidung über Location, Bühnenbild und die inhaltliche Gestaltung der Sendung mische er mit, sagte er auf der Veranstaltungshomepage. Die Jubiläumsparty wird groß: 16 Bands sind in die Göttinger Lokhalle geladen, um im Wettstreit gegeneinander anzutreten - Marteria, Jupiter Jones, Andreas Bourani und Revolverheld sind nur einige Hochkaräter aus diesem Jahr.

Vielfalt ist das Markenzeichen des Wettbewerbs: Von Chart-Pop bis Indie, von Hip Hop bis Soul - der «BuViSoCo», wie die Veranstaltung auch genannt wird, spiegelt die Bandbreite deutschsprachiger Musik wider. Die Songs müssen mindestens zu 50 Prozent auf Deutsch gesungen sein. Axel Bosse gewann den Musikwettbewerb für Niedersachsen im vergangenen Jahr. Dieses Mal wollen dieses Kunststück mit Hilfe der Zuschauer vor den Bildschirmen folgende Bands schaffen:

Baden-Württemberg: MAX MUTZKE, Sänger aus dem Schwarzwald und von Raab entdeckt, ist bereits Song-Contest-erprobt. Vor zehn Jahren belegte er beim Grand Prix den achten Platz für Deutschland.

Bayern: ANDREAS BOURANI beschreibt sein Bundesland als «bierig, bergig, blau-weiß». Der Augsburger ist bereits zum zweiten Mal am Start - aber diesmal mit dem Selbstbewusstsein eines Sommerhit-Sängers. Sein Titel «Auf uns» war die Hymne 2014.

Berlin: Die rumänisch-stämmige MISS PLATNUM will mit dem Titel «Hüftgold» die Krone wieder in die Hauptstadt holen. Mit Konkurrent Marteria (Mecklenburg-Vorpommern) lieferte die Berlinerin 2012 den Erfolgssong «Lila Wolken».

Brandenburg: Die Rapperin KITTY KAT ist zwar in Berlin geboren, baut aber in Brandenburg ein Haus. Deshalb will die 32-Jährige den deutschen TV-Zuschauern jetzt zeigen, «wo der Ossi die Locken hat».

Bremen: Mit dem leicht melancholischen Song «Lass uns gehen» will REVOLVERHELD im zweiten Anlauf nach 2006 endlich einmal den ersten Platz nach Bremen holen. Die Band gehört zum engen Favoritenkreis.

Hamburg: Der Song «Gedicht» spiegelt das Sommergefühl von Hamburg perfekt wider, sagt Rapper NICO SUAVE, der zusammen mit dem Soul-Sänger FLO MEGA antritt. Genügen würde es Suave schon, «im oberen Drittel zu landen».

Hessen: Die Hip-Hop-Newcomer-Band OK KID aus Gießen ist einer der unbekannteren Teilnehmer. Erst seit 2013 treten Jonas, Moritz und Raffael als Trio auf - auf den Festivals Southside und Hurricane.

Mecklenburg-Vorpommern: «Lila Wolken», «Kids (2 Finger an den Kopf)» und «OMG!» - inmitten seines Erfolgs widmet MARTERIA dem Ort, an dem alles angefangen hat, eine Hymne: «Mein Rostock». 2009 holte der damals noch eher unbekannte Rapper Platz 12, dieses Jahr ist der 31-Jährige einer der Mitfavoriten auf den Titel.

Niedersachsen: Mit erst 17 Jahren geht es für SIERRA KIDD nicht ums Gewinnen, sagt der Rapper aus Ostfriesland: «Dieses Jahr sind echt krasse Leute da.» Er singt von «20 000 Rosen».

Nordrhein-Westfalen: Dass die TV-Zuschauer auch für ihr eigenes Bundesland abstimmen dürfen, könnte MAXIM einige Punkte einbringen. Wenn alle rund 18 Millionen Menschen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes für ihn voten, hätte er den Titel wohl sicher.

Rheinland-Pfalz: Vor drei Jahren belegte die Pop-Band JUPITER JONES aus der Eifel den sechsten Platz. Mit dem neuen Sänger und Frontmann Sven Lauer soll es jetzt «noch besser» werden.

Saarland: Gleich ein Jahr nach der ersten Teilnahme und einem starken fünften Platz für das Saarland tritt die Band INGLEBIRDS noch mal an, «um unser Bundesland vor dem letzten Platz zu bewahren».

Sachsen: Zielsetzung für den Dresdener Rastalocken-Träger SEBASTIAN HACKEL: Sein Bundesland «würdig vertreten». Das wollen er und seine Band mit «Warum sie lacht».

Sachsen-Anhalt: Der Newcomer TEESY kommt aus der erfolgreichen Chimperator-Familie, jenem Stuttgarter Label, zu dem auch Rapper Cro gehört. Mit «Keine Rosen» will er sich «mit den Großen des Landes messen».

Schleswig-Holstein: Jedes Jahr saß die Band TONBANDGERÄT vor dem Fernseher, jetzt sind Ole, Sophia, Isa und Jakob selbst dabei. Der Titel ihres Songs «Alles geht» soll auch Motto für den Abend sein.

Thüringen: Die Newcomer-Band DUERER ist der Underdog der zehnten Auflage. Doch der Band-Schlagzeuger Philipp kann Tipps geben: Er war schon im vergangenen Jahr auf der Bühne, als die Proberaumkollegen Hannes Kinder & Band für den Freistaat den Platz 13 holten.

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