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«Ich finde, der «Tatort» fährt da eine kluge Politik», sagte die Schauspielerin der Zeitschrift «TV Spielfilm». «Durch die permanente Veränderung ist auch eine Vielfalt der Erzählmöglichkeiten entstanden, die dem «Tatort» guttut und die ihn modern hält.»
In ihrer fast zweijährigen «Tatort»-Pause habe sie Theater gespielt und Workshops besucht. Deshalb habe sie «heute vielleicht eine größere Leichtigkeit im Spielen, eine größere Leichtigkeit zu einer größeren Tiefe. Das eine kommt merkwürdigerweise gemeinsam mit dem anderen.»
Furtwängler erzählte in dem Interview, sie habe auch einmal selbst ein Drehbuch geschrieben. «Ich finde es nicht gut. Aber es war gut, das einmal selber zu probieren.» Im Umgang mit den Autoren habe sie dazugelernt. «Es geht nicht um meine Fantasien, sondern darum, die Fantasie des Autors zu verstehen und dann zu schauen, wie ich das umsetzen kann», sagte die Schauspielerin. «Ich habe aber trotzdem noch viele gute Ideen, in aller Bescheidenheit.»
Maria Furtwängler verkörpert beim «Tatort» seit zwölf Jahren die niedersächsische LKA-Ermittlerin Charlotte Lindholm. Am 7. Dezember ist sie in der ARD in der «Tatort»-Episode «Der sanfte Tod» sehen.
Der sanfte Tod
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