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Die ukrainischstämmige Autorin und Bachmann-Preisträgerin trifft beim 9. Straelener Atriumsgespräch (26. bis 28. August) auf mehr als ein Dutzend internationale Übersetzer ihres Werks.
Auf Einladung der Kunststiftung NRW und des Übersetzer-Kollegiums will die 44-jährige Schriftstellerin mit den Übersetzern mehrere Tage lang am Text arbeiten und ihnen Rede und Antwort stehen, wie das Kollegium am Montag mitteilte. Erwartet werden Übersetzer unter anderem aus Argentinien (spanische Weltrechte), Dänemark, Finnland, Italien, Rumänien und den USA.
Petrowskaja lebt seit 1999 in Berlin. Ihre Muttersprache ist Russisch. Ihr Debüt «Vielleicht Esther» schrieb sie auf Deutsch. In dem Buch setzt sie sich mit der Geschichte ihrer Familie auseinander. Das Atriumsgespräch endet am 28. August mit einer öffentlichen Lesung der Autorin.
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