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Hermann-Hesse-Literaturpreis für Angelika Klüssendorf

Karlsruhe (dpa) < 1 Min.

Angelika Klüssendorf
Wieder ein Preis für Angelika Klüssendorf.
Foto: Arne Dedert

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Für ihre «subtile Darstellungskunst» erhält die Schriftstellerin Angelika Klüssendorf den diesjährigen Hermann-Hesse-Literaturpreis.

Die Autorin der autobiografisch geprägten Romane «Das Mädchen» (2011) und «April» (2014) führe ihre Figur durch trostloses Gelände und realisiere gleichwohl eine bewegende Bildungsgeschichte, erklärte die Stiftung für den Preis in Karlsruhe. Die mit 15 000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 15. Oktober im Karlsruher Rathaus verliehen.

Der mit 5000 Euro dotierte Förderpreis geht an die Schweizer Schriftstellerin Dorothee Elmiger. In ihrem zweiten Roman «Schlafgänger» (2014) versetze die Autorin ihre kühne Prosa «in einen irritierenden Schwebezustand zwischen Wachen und Traum», heißt es in der Begründung der Jury.

Der 1957 noch mit der Zustimmung von Hermann Hesse (1877-1962) begründete Literaturpreis wird alle zwei Jahre vergeben. Zu den Preisträgern gehören neben anderen Martin Walser, Adolf Muschg, Rafik Schami, Antje Rávic-Strubel und Annette Pehnt.

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