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Action: »Safe House« ist ein durchschnittlicher Thriller ohne große Überraschungen - Denzel Washington und Ryan Reynolds in den Hauptrollen Wilde Agentenjagd

Frei Ab 16 Jahren 1 Min.

Aus der tödlichen Langeweile bei seinem Job wird eine tödliche Bedrohung. Weston (Ryan Reynolds) muss die Gangsterikone Tobin Frost bewachen.
Foto: Universal Studios

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Im Di­ens­te sei­nes Va­ter­lan­des lang­weilt sich der CIA-Azu­bi Matt Wes­t­on (Ryan Rey­nolds) im süd­a­fri­ka­ni­schen Ca­pe Town fast zu To­de.
Er ist Wächter eines sogenannten »Safe Houses« - kleine, unauffällige Hochsicherheitstrakte, die der amerikanische Geheimdienst überall auf der Welt unterhält, um aufgeflogene Agenten und Informanten zu schützen oder gegnerische Spione mit unfeinen, illegalen Methoden zum Reden zu bringen.
Aber dann klingelt das Telefon und der »Gast«, der hier angekündigt wird, ist der Top-Spion Tobin Frost (Denzel Washington) - eine Geheimdienstlegende, die einst für die CIA arbeitete, sich dann aber als Freiberufler selbstständig machte und seitdem hochsensible Informationen an Gott und die Welt vertickt.
Frost hat sich vor schwer bewaffneten Häschern in die amerikanische Botschaft geflüchtet und die Zentrale in Langley kann es kaum fassen, dass ihnen dieser dicke Fisch ins Netz gegangen ist. Aber es dauert keine fünf Filmminuten bis Frosts Verfolger mit paramilitärischer Effizienz zeigen, dass das »Safe House« seinen Namen nicht verdient hat. Weston muss mit dem Gefangenen fliehen, der ihm handwerklich und psychologisch haushoch überlegen ist. Er soll ihn in die nächste Notunterkunft seines Unternehmens bringen, aber bis dahin ist es ein weiter, hindernisreicher Weg, auf dem eine Unzahl von Verfolgungsjagden und wilden Schießereien absolviert werden müssen.
Visuell kraftvoll
In seiner Handlungsstruktur ist Daniel Espinosas »Safe House« ein Standardthriller ohne dramaturgische Raffinesse. Im gefühlten Zehn-Minuten-Takt wechseln halsbrecherische Action und Ruhemomente, in denen sich die beiden Charaktere ein recht überschaubares Psychoduell liefern, einander ab. Dennoch wird aus dem ersten Hollywood-Film des schwedischen Regisseurs keine langweilige Routinearbeit, was zum einen wieder einmal an Denzel Washington liegt, der hier den undurchsichtigen Doppelagenten mit entspannter Souveränität verkörpert. Zum anderen entwickelt Espinosa in der Inszenierung der Actionszenen eine kraftvolle, visuelle Handschrift. Die Verfolgungsjagd über die brüchigen Dächer eines Townships ist wahrhaft atemberaubend.
Die Bilder, die Espinosa und sein Kameramann Oliver Wood (»Bourne Identity«) aus dem südafrikanischen Setting herausfiltern, sind in Farbgebung und Textur oftmals von betörender Schönheit und bilden einen interessanten Kontrast zum gewohnt nihilistischen Blick auf die Welt der Geheimdienste. Deutlich zu lang ist allerdings der finale Shoot-Out geraten, durch den der Film künstlich auf das zweistündige Privat-TV-Format gestreckt wird, in dem man noch ein paar Werbeblöcke mehr unterbringen kann. Martin Schwickert
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